Fallbeispiel: Pharmazie

Wie lautete der Auftrag?

Ein Global Player der Pharmaindustrie führte eine neue Softwareanwendung in seinen west- und osteuropäischen Niederlassungen ein. Da die englischen Sprachkenntnisse in Dutzenden von Ländern nicht ausreichten, um eine globale Lösung anwenden zu können, war eine Softwarelokalisierung erforderlich, d. h. eine Übersetzung der Benutzeroberfläche dieser Software. Erschwerend wirkte sich zudem der Wunsch des Kunden aus, Übersetzer vor Ort in den diversen Büros einzusetzen, wobei ein zentral aufgestelltes Projektmanagement für die Koordination des gesamten Projekts zuständig war. Die geografische Reichweite des Auftrags erstreckte sich demnach bis nach Petersburg, Paris, Rom und Madrid.

Wie nahm Home Office diese Herausforderung an?

Zunächst musste nach erfahrenen und spezialisierten Übersetzungsprofis gesucht werden, die direkt beim Kunden vor Ort eingesetzt werden konnten. Bei der Lokalisierung von Software und Websites kommt es zudem auf große Präzision und Konsistenz an, was die Auswahl weiter einschränkte. Nach intensiver Suche in der eigenen Datenbank und in der unserer Partner fanden wir für alle Standorte recht schnell die richtigen Übersetzer. Da der Antrag frühzeitig eingegangen war und die Durchlaufzeit realistisch bemessen war, erwarteten wir keine zeitlichen Engpässe.

Und das Ergebnis?

Durch äußerst effiziente Kommunikation zwischen den Mitarbeitern der unterschiedlichen Niederlassungen des Kunden, der Hauptgeschäftsstelle des Kunden und Home Office verlief das Lokalisierungsprojekt reibungslos. Wo nötig wurden Terminplanungen angepasst, um den Abgabetermin nicht zu gefährden. Die Mitarbeiter vor Ort lieferten einen wichtigen unterstützenden und beratenden Beitrag, besonders in Sachen Terminologie. Das Ergebnis war ein zeitgerechter Kick-Off des neuen Projekts bei einem äußerst zufriedenen Kunden.

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